
Schauspiel
Elisabeth TschachlerErgebnisoffen, so sollte sie sein, die Studie, die bereits im Regierungsübereinkommen 2013 angekündigt wurde und die Effizienzpotenziale in der Sozialversicherung analysieren sollte. Das, was herauskommt, solle auch umgesetzt werden, versprach die damals neue und jetzt schon nicht mehr im Amt befindliche Vorstandsvorsitzende des Hauptverbands im Jänner 2016 im ÖKZ-Interview. Elf Monate später...
PDF (87.56 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerZahl des Monats. | Erfolg ausgeblieben. Viel Arbeit. | Zuckerl für die EMA. | Morgenbesprechung mit Maria M. Hofmarcher. | Öffentliches Eigentum. Bilderflut. | Optimal. Ja, aber nicht so
PDF (356.38 KB)Der Effizienzsteigerer
Elisabeth TschachlerSeit Anfang Mai ist Alexander Biach Chef des Hauptverbands. Seine Weggefährten bezeichnen ihn als Pragmatiker. Anders als seine Vorgängerin identifiziert der 44jährige Betriebswirtschaftler Reformwillen in der Gesundheitspolitik. Von der Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger hält er nicht viel.
PDF (124.51 KB)"Wir schauen genauer hin"
Erika PichlerDie meisten Bewohner von Seniorenheimen bekommen mehr als fünf Medikamente täglich. In enger Zusammenarbeit mit Pflegepersonen und Ärzten wollen Apotheker nun gezielt gegen die negativen Auswirkungen der Polymedikation angehen.
PDF (136.97 KB)Zu viel oder zu wenig?
Anna Glechner, Karl HorvathWerden Therapien und Untersuchungen zu häufig oder zu selten eingesetzt? In Österreich startet das Projekt Gemeinsam gut entscheiden, um einer Fehlversorgung entgegenzusteuern.
PDF (218.94 KB)Leere Floskeln
Gabriele VasakSeit Kurzem hat Österreich als erstes EU-Land einen Aktionsplan für Frauengesundheit. Doch die fehlende Daten- und Faktenbasierung und die mangelnden Zeitvorgaben für die Umsetzung von Maßnahmen nehmen dem Papier die Überzeugungskraft.
PDF (280.01 KB)Werde doch selbst erwachsen ...
Christian F. FreislebenTransition – der Übergang von der Jugend- zur Erwachsenenmedizin – ist viel zu wenig organisiert und begleitet.
PDF (162.43 KB)Die volle Dosis Innovation
Redaktionebody care ist mobil, effizient und flexibel anpassbar und somit speziell auf die Anforderungen der Pflegemitarbeiter abgestimmt.
PDF (104.38 KB)Reden über die letzten Dinge des Lebens
Gabriele VasakDas Projekt Vorsorgedialog – ein Kommunikationsprozess über die letzte Lebenszeit von Pflegeheimbewohnern – ist mit heurigem Jahr gestartet. Erste Erfahrungen sind vielversprechend.
PDF (145.57 KB)Die Ergebnisorientierung stärken
Arnold Gabriel, Markus Ertl, Wolfgang Deutz, Karl CernicZielvereinbarungen als Managementinstrument des Krankenhausdirektoriums für medizinische Führungskräfte.
PDF (195.46 KB)ORBIS KIS kommuniziert IHE-nativ mit der ELGA
RedaktionDen Ausbau der integrierten Versorgung und die Etablierung eines sektorenübergreifenden Nahtstellenmanagements im öffentlichen Gesundheitswesen – das soll die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) gewährleisten. Dazu versprechen sich die Initiatoren eine verbesserte und schnellere Verfügbarkeit medizinischer Informationen,
PDF (117.89 KB)Fortsetzung folgt
Michaela EndemannVor fast genau einem Jahr brachen die Ärzte in Deutschlandsberg das Pilotprojekt zur E-Medikation ab. Der bundesweite Rollout, eigentlich für dieses Frühjahr angekündigt, ist jetzt bis 2019 geplant.
PDF (502.74 KB)International
Josef HradskySchweiz: Mangelnde Transparenz | HOPE – Österreich: Austauschprogramm 2018 | HOPE – EAHM – AEMH: European Hospital Conference | EU – Estland: Ratspräsidentschaft
PDF (103.43 KB)Mehr Zeit für den Kunden
RedaktionKNAPP | APOSTORE | Toshiba Medical | Canon Medical | GS1 | editel | B.Braun | Gesundheitsfonds Steiermark | Fabachem | MedAustron | Lorenz Consult | Meditrade
PDF (1.51 MB)GMP im Krankenhausbau
RedaktionDie Planung und Projektabwicklung im Krankenhausbau müssen sich besonderen Anforderungen stellen, wenn sie für die Qualitätssicherung von Produktionspraktiken in Gesundheitseinrichtungen von Bedeutung sind.
PDF (383.45 KB)Von der "Silberhochzeit" profitieren die Anwender
RedaktionSAP und Cerner vertiefen ihre Partnerschaft und entwickeln die nächste KIS-Generation von i.s.h.med
PDF (188.49 KB)Hygiene am Bau
Milo HalabiWer kennt die Situation als Bauherr im Gesundheitswesen nicht: Die Behörde kommt zur Betriebsbewilligung und es stellt sich heraus, dass die Hygiene nicht eingebunden war. Wer ist schuld? Wer hat das übersehen? Was tun?
PDF (90.40 KB)Erstes Gebot: Hände-Desinfektion
Erika PichlerKrankenhausinfektionen zählen zu den großen Herausforderungen heutiger Spitäler. Ganzkörperwaschungen mit Chlorhexidin gelten vor allem in den USA als wichtige Gegenstrategie. Aus Sicht der Hygienebeauftragten Ärztin Agnes Wechsler-Fördös haben, zumindest hierzulande, andere Maßnahmen Priorität.
PDF (284.10 KB)Keime in der medizinischen Druckluft: die unsichtbare Gefahr
RedaktionDurch regelmäßige Bioburden-Messung stellen Sie die Reinheit der medizinischen Druckluft sicher.
PDF (165.60 KB)Hygiene-Transparenz
Gerlinde AngerlerVeröffentlichung von Infektionszahlen – wie viel kann, wie viel muss sein?
PDF (293.60 KB)Die Zukunft der Unterhaltsreinigung – umweltfreundlich und effizient
RedaktionDie Effektivität von Reinigungsmitteln – speziell im Hinblick auf die Beseitigung von Keimen und den dadurch entstehenden Biofilm – ist in den letzten Jahren stark gesunken.
PDF (107.21 KB)Biofilmriss
Michaela EndemannWo sich Bakteriengemeinschaften wohl fühlen und wie sie ohne Antibiotika bekämpft werden können.
PDF (748.99 KB)Sonderthema Hygiene: Marktübersicht
RedaktionCleanroom Technology Austria GmbH | fabachem Astleithner GmbH | hollu Akademie | Meditrade GmbH | nora flooring systems GesmbH | PAUL HARTMANN GmbH | sauber & partner gmbh | STERIS Deutschland GmbH | UMWELT-HYGIENE GmbH | Lactan Chemikalien und Laborgeräte
PDF (559.74 KB)Neues und Bücher
Elisabeth TschachlerFernreisen fördern Antibiotika-Resistenzen | Besser kurz als zu lang | Keimschleuder Küchenschwamm | Todbringende Salmonellen | Spitäler als Wirtshäuser | Martin Blaser: Antibiotika-Overkill | Andreas Schwarzkopf: Multiresistente Erreger im Gesundheitswesen | Ludwig C. Weber: Reinigungsdienste und Hygiene in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
PDF (154.00 KB)Warnhinweise
Christian F. FreislebenIn den Häusern der KAGes werden in der elektronischen Krankenakte einheitliche Symbole verwendet, um das Personal auf potenzielle lebensbedrohliche Risiken bei diagnostischen und therapeutischen Verfahren hinzuweisen.
PDF (131.54 KB)Hoffentlich versichert
A. di PositasSeien Sie versichert, verehrte Leserinnen, geschätzte Leser. Ihr Mexikaner ist das auch: gegen Feuer, Sturm, Wasser, Blitzschlag – direkt und indirekt, gegen Unfälle in der Freizeit, auf dem Weg zur Arbeit und bei der Arbeit selbst.
PDF (135.67 KB)Unzureichende Qualität
Éva RáskyKrebsfrüherkennung von Gebärmutterhalskrebs durch Pap-Abstrich in Österreich: Neue Erkenntnisse stellen das bisherige Vorgehen infrage.
PDF (69.85 KB)