
Ergebnisoffen
Elisabeth TschachlerÜberwältigt vom Zauber des Anfangs, bejubelte die Tagespresse Mitte Mai den neuen Kanzler und seine Visionen. Beispielsweise die einer Zusammenlegung der Kassen. Endlich spricht es einer aus! Endlich geht einer die Verwaltungsreform und den Formschnitt des Sozialversicherungswildwuchses so richtig an! Dass Christian Kern kein Wort von einer Zusammenlegung gesagt, sondern...
PDF (79.56 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerAusgleichende Finanzen. | Zusammenarbeit. | Pflege unter Druck. | Morgenbesprechung mit Muna Abuzahra. | Die Süchte der Österreicher. | Zu wenig Zeit für die Forschung. | Fragwürdige Leistungen. | Mangelware.
PDF (349.99 KB)Arbeits- und Schülerunfälle
RedaktionAnzahl der anerkannten Arbeitsunfälle 2000-2015
PDF (142.48 KB)Symptombekämpfung
Alexandra KellerDas Land Tirol plant eine Medical School und weckt damit höchst unterschiedliche Reaktionen. Die einen warnen mit akademischem Zeigefinger, die andern jubeln in föderalistischer Manier. Doch die Frage, ob mit mehr Ärzten die bedrohlicher werdenden Systemfehler repariert werden können, bleibt vorerst unbeantwortet.
PDF (192.57 KB)Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen
Ursula Trummer, Sonja Novak-ZezulaDer rechtzeitige Zugang zur Primärversorgung ist eine humanitäre Notwendigkeit, die ökonomisch Sinn macht.
PDF (212.71 KB)Aussagekraft
Martin NovakWie gut ist ein Gesundheitssystem tatsächlich? Rankings verschiedener Institutionen geben immer wieder darüber Auskunft. Vergleichbar sind die Daten nicht.
PDF (271.00 KB)Weil die Nische Sinn macht
Redaktion„Das gezielte Besetzen einer Nische“ empfahlen Wirtschaftsexperten bereits vor Jahren jenen mittelständischen Softwareherstellern, die die Frage nach Wachstumsmöglichkeiten im Zeitalter der voranschreitenden Globalisierung stellten. Denn Fokussierung führt zu strategischer Klarheit in puncto Produktentwicklung. Und der direkte, intensive Kontakt zu einer klar definierten Zielgruppe kann zu konstruktivem Dialog genutzt werden, um die Bedürfnisse der Anwender besser abzuholen.
PDF (188.24 KB)Dreiecksbeziehungen
Michaela EndemannDas elektronische Bewilligungs- und Antragsservice für MRT und CT – eine Bestandsaufnahme.
PDF (426.28 KB)International
Josef HradskyTschechien: Aktionsplan gegen Alzheimer | Deutschland: Zentralbibliothek für Medizin | EVKD – Italien: 26. EVKD-Kongress | EU: Programm 2016 zu „Gesundheit 2014-2020“
PDF (91.89 KB)Trend-Barometer eines dynamischen Marktes
RedaktionWenn sich Mitte November in Düsseldorf wieder die Top-Entscheider des Gesundheitswesens zur weltweit führenden Medizinmesse MEDICA 2016 treffen (Montag, 14. bis Donnerstag, 17.11.2016), werden sich ihnen die erneut fast 5.000 Aussteller aus gut 70 Nationen als unverändert innovationsfreudige Partner präsentieren – mit passgenauen Lösungen für die ambulante und stationäre Versorgung.
PDF (676.99 KB)Gut geschützt vor aggressiven Patienten
RedaktionEin umfassender Maßnahmenkatalog zur Prävention körperlicher Übergriffe am Arbeitsplatz unterstützt das Gesundheitspersonal am Klinikum Graz im Umgang mit der steigenden Gewaltbereitschaft von Patienten und Besuchern.
PDF (213.25 KB)Aufholbedarf
Christian F. FreislebenDie Möglichkeiten digitaler Patienteninformation werden im Krankenhaus noch zu wenig genutzt.
PDF (204.95 KB)Medizinischer Fortschritt: Heilsbringer und Sorgenkind
Michael KuhnBegründet das Zusammenspiel immer kostspieligerer medizinischer Technologien, anhaltend steigender Gesundheitsausgaben und einer alternden Bevölkerung einen gesundheitspolitischen Handlungsbedarf?
PDF (134.71 KB)Die Aufschneider
Michael BrendlerChirurgen greifen gern zum Skalpell. Doch ob eine Operation hält, was sie verspricht, wird viel zu selten überprüft.
PDF (237.07 KB)Wertvolle Innensicht
Christian F. FreislebenAm Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Eisenstadt wird die Umsetzung von Qualitäts- und Risikomanagement auch durch interne Audits sichergestellt.
PDF (119.42 KB)„Chef sein hat uns keiner beigebracht“
Agnes KaiserSelbstbestimmt zu arbeiten ist ein Hauptmotiv für die Praxis im niedergelassenen Bereich. Allerdings kritisieren Ärztinnen und Ärzte Arbeitsbedingungen als Einzelkämpfer, Absicherungsmedizin und das Behandeln wie am Fließband.
PDF (132.64 KB)Lieber Herr A. di Positas
A. di Positas...wir wollen immer besser werden. Wir Ärzte werden also zu regelmäßigen Fortbildungen aufgerufen – und je nach Position – eingeladen. Man bedenke die unvergleichbare Verantwortung des Arztes....
PDF (170.69 KB)Darf das wahr sein?
Harald DavidProlog: Ein alter Rabbiner ist krank, sein junger Vertreter ist bei ihm und holt sich Anweisungen zur Betreuung der Gemeinde. Am Ende des Gesprächs sagt der Alte: „Übrigens, da habe ich etwas gehört ...“.
PDF (74.75 KB)