
Gründerzentrum
Elisabeth TschachlerEin Baby kommt mit starken Beeinträchtigungen zur Welt, es muss künstlich beatmet werden. Es wird auf der Intensivstation eines Krankenhauses versorgt, bald schon wäre eine Betreuung zu Hause möglich. Doch dort ist die Finanzierung nicht gesichert...
PDF (77.14 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerZahl des Monats, Mariazeller Pilot. | Gipfelsturm. | E-Medikation die Zweite. | Morgenbesprechung mit Alexander Herzog. | Was lange währt. | Pflegegewerkschaft. Neue Rehabilitationswege. | Land des Schmerzes.
PDF (372.05 KB)ÖKZ-Infografik
RedaktionUnter- bzw. Überschreitung der in den Zielsteuerungsverträgen festgelegten Ausgabenobergrenzen
PDF (135.18 KB)Nutzen, Schaden und erste Erfahrungen
Livia RohrmoserNach fast drei Jahren Brustkrebs-Früherkennungsprogramm besteht noch immer viel Aufklärungsbedarf.
PDF (192.10 KB)Werben auf sensiblem Terrain
Michaela Endemann, Erika PichlerAuch im Medizinsektor ist Werbung ein Muss geworden, wenngleich sie hier mit feinerer Klinge gestaltet wird als in anderen Bereichen und gewissen Selbstbeschränkungen sowie einer strengeren Gesetzgebung unterworfen ist.
PDF (268.91 KB)Für den Fall des Falles
Christian F. FreislebenPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht könnten für bessere Handlungsgrundlagen in herausfordernden Situationen sorgen. Doch beide Instrumente werden kaum genutzt.
PDF (251.69 KB)Die Plattform Gesundheitskompetenz
Christina Dietscher, Edith FlaschbergerÖsterreich ist unter den ersten europäischen Ländern, die den Aufbau von Kapazitäten für die Stärkung der Gesundheitskompetenz systematisch vorantreiben und diesen Bereich auch in die nationale Gesundheitsreform aufnahmen.
PDF (102.68 KB)INTEGRI - Österreichischer Preis für Integrierte Versorgung
RedaktionSpätestens mit der Gesundheitsreform auf Bundes- und Länderebene, mit der ELGA-Umsetzung und mit den Entwicklungen in der Sozialversicherung definiert das österreichische Gesundheitswesen die Integrierte Versorgung als zentrales Anliegen...
PDF (281.30 KB)Zuerst ein Rückgrat bauen
Michaela EndemannDie Grundlagen für einheitliche Standards der IT-Architektur von Telegesundheitsdiensten sind – theoretisch – geschaffen.
PDF (390.61 KB)International
Josef HradskyEU: Gesunde Prognose für eHealth | Deutschland: Vorerst Fortbestand der ZB MED | Deutschland: Einheitlicher Medikationsplan | EU: Beschaffungsübereinkommen
PDF (72.33 KB)Apotheke 4.0 - Roboter managt Krankenhausapotheke
RedaktionKnapp | Apostore | Meditrade | die Klinikimmobilie | Cleanroom Technology Austria | Assistent | CLS | Kiefer Technik | pdc process design consultants
PDF (779.31 KB)Viele gute Gründe für eine Krankenhausapotheke
RedaktionIn Österreich ist in 46 von 279 Krankenanstalten eine eigene Krankenhausapotheke eingerichtet. Für Schwerpunkt-Krankenanstalten ist sie gesetzlich vorgeschrieben.
PDF (268.33 KB)Versorgungsoptimierung
Georg Pinter, Rudolf Likar, Herbert Janig, Olivia Kada, Karl CernicEin beachtlicher Teil von Krankentransporten aus Pflegeheimen in das Krankenhaus wäre nicht erforderlich. Das Projekt Trans Pro hilft, sie zu vermeiden.
PDF (172.27 KB)Zu Nutz und Frommen...
Erika PichlerOb Beginn des Lebens, Gentherapie oder Stammzelltransplantation: Die moderne Medizin kommt nicht mehr daran vorbei, Antworten auf ethische Fragen zu geben. Wie werden Jungärzte im Umgang mit Ethik geschult?
PDF (188.10 KB)Zukunftsweisendes Reha-Konzept
RedaktionÜber 1.200 Patienten und fast 30.000 Behandlungstage in der pneumologischen und neurologischen Rehabilitation: Das ist die stolze erste Jahresbilanz der Rehaklinik Enns 12 Monate nach ihrer offiziellen Eröffnung im Juli 2015.
PDF (132.35 KB)Das Krankenhaus als Gourmettempel
Alexander RieglerEssen folgt Modetrends. Verschiedene Angebote konkurrieren um die Gunst der Bürger. Sollen Krankenhäuser individuelle Wünsche der Patienten stärker berücksichtigen?
PDF (148.28 KB)"Zu Hause wird man besser alt"
Silvia Neumann-Ponesch, Dalibor MüllerFamiliengesundheitspflege – eine notwendige Ergänzung zur Primärversorgung.
PDF (295.86 KB)Energie effizient
Christian F. FreislebenIn den Krankenhäusern der oberösterreichischen gespag haben Maßnahmen rund um Energieeffizienz schon lange eine wichtige Schrittmacherfunktion.
PDF (144.66 KB)A. di Positas
A. di PositasUnsere Zeit zeigt zwei auf meinen trüben mexikanischen Blick entgegengesetzte Entwicklungen: Die Allmachtsfantasien des Kollektivs und des Individuums...
PDF (171.77 KB)Karikatur
RedaktionDie österreichischen Gesundheitsreformer auf den Spuren von M.C. Escher.
PDF (144.43 KB)Verschwendet! Die Grenzen der Effizienz
Redaktion„When too perfect, liebe Gott böse“ – dieser schön-schräge Satz von Nam June Paik enthält eine wichtige Botschaft, die man auch so interpretieren kann: Wenn wir es mit der Effizienz übertreiben, werden wir scheitern. Die Sache ist grundsätzlicher Natur. Deshalb darf man zuspitzen.
PDF (86.82 KB)