
Abgefangen
Elisabeth TschachlerDie Gesundheitspolitiker haben endlich entdeckt, wer an dem ganzen Schlamassel im Gesundheitswesen schuld ist: die Patienten. Erstens sind sie dumm. Sie haben keinen blassen Schimmer, wie ihr Körper funktioniert und was er braucht, wenn es mal irgendwo zwickt. Das liegt vor allem daran, ...
PDF (88.49 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerZahl des Monats. | Was lange währt ... | Auf Abruf. | Investitionen in Oberösterreich. | Mittelmäßig. | Morgenbesprechung mit Günther Platter. | Abgespeckt. | Strategisch versorgt. | Kommando zurück. | Aus zwei mach eins.
PDF (653.76 KB)Sectiorate in Österreich im Jahr 2014
RedaktionBundesländervergleich der Sectiorate in Österreich im Jahr 2014 | Über die Jahre steigende Sectiorate in Österreich im Vergleich zur WHO-Empfehlung
PDF (158.50 KB)Gesamtsicht
Elisabeth TschachlerDer Hauptverband der Sozialversicherungsträger hat innerhalb von zwei Jahren den dritten Vorstandvorsitzenden – das heißt, erstmals eine Vorsitzende. Die Aufgaben haben sich jedoch nicht geändert: die Gesundheitsreform vorantreiben und danach trachten, dass Geld Leistung folgt.
PDF (166.47 KB)Schnitt mit Folgen
Christian F. FreislebenOhne Emotionen geht es bei Diskussionen zum Thema Kaiserschnitt so gut wie nie ab, sowohl in der Bevölkerung als auch quer durch alle Berufsgruppen. Was noch immer fehlt, ist eine gesicherte Information für Schwangere über Schaden und Nutzen.
PDF (218.03 KB)Roche - 100 Prozent Forschung für Patienten
Redaktion120 Jahre innovativer Partner des Gesundheitswesens
PDF (349.25 KB)Quadratur des Kreises
Erika PichlerIm strukturschwachen Salzburger Pinzgau sollen mittelfristig primär Spitäler für die radiologische Versorgung zuständig werden. Eine Kompromisslösung, mit der nicht alle glücklich sind.
PDF (430.80 KB)"Heute trage ich C-Dur"
Michaela EndemannWie Menschen und Maschinen zusammenwachsen und welche gesellschaftlichen Veränderungen damit einhergehen.
PDF (393.25 KB)MEDICA 2015: Spannende Themen sorgen für Dynamik
RedaktionMEDICA | HL7 Jahrestagung | AIT Biomarker Symposium | Moderne Betriebsführung ist auch energieeffizient | AIT Nachhaltiges Photovoltaik-Modul made in Austria
PDF (935.19 KB)Moderne Betriebsführung ist auch energieeffizient
RedaktionNachhaltigkeit und Energieeffizienz dürfen auch beim Facility Management (FM) im Gesundheitswesen keine modischen Schlagworte sein. Immer mehr Organisationen im Gesundheitswesen haben erkannt, dass Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zu höherem Marktwert führen.
PDF (434.43 KB)„Wir werden älter.. “ – Diskutieren Sie mit internationalen Experten!
RedaktionBedeutet eine schleichende Ökonomisierung der Altenversorgung gleichzeitig eine Verschlechterung der Leistungen? – Vom 9. bis 14. Mai 2016 haben Sie in Villach Gelegenheit, diese und viele andere Fragen mit Experten zu diskutieren.
PDF (234.37 KB)Der schlaue Patient
Alexander RieglerGesundheitskompetenz – ein Faktor, der in Zukunft in keinem Krankenhaus mehr vernachlässigt werden darf. Doch Analysen und die Praxis zeigen ein heterogenes Bild des Nutzens.
PDF (205.73 KB)Weniger ist mehr
Gabriele Polanezky, Petra GeigerWie im Bezirkskrankenhaus Schwaz eine Verschlankung der Pflegedokumentation gelang.
PDF (225.61 KB)Wege aus der Krise
Thomas BredenfeldtUm der Arbeitszeitgesetz-Novelle Genüge zu tun, entwickeln die Krankenhausträger neue Arbeitszeitmodelle. Es ist viel Bewegung ins System gekommen, die zu großen Veränderungen führen wird.
PDF (116.91 KB)Psychische Gesundheit im Betrieb Krankenhaus
Erwin Gollner, Florian Schnabel, Marlene Trolp, Barbara SzaboKrankenhäuser stehen strukturell bedingt vor besonderen Herausforderungen hinsichtlich der psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das ist zugleich aber auch eine Chance für Veränderungen.
PDF (442.98 KB)Püree mit Biss
Christian F. FreislebenDie Zahl der Spitalspatienten, die aufgrund ihrer Erkrankung keine feste Nahrung zu sich nehmen können, steigt. Am LKH Steyr wurde eine Möglichkeit gefunden, pürierte Kost in einer wesentlich vielfältigeren und g’schmackigeren Form anzubieten.
PDF (166.94 KB)Liebe Frau Doktor K. HA-Ka,
A. di Positashaben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben! Ihre Worte haben mich sehr bewegt. Danke Ihnen auch für unser persönliches Gespräch heute. Ihr neuer Weg...
PDF (218.46 KB)Die Angst der Politik vor dem Sterben
Peter KampitsMan hat sich wieder einmal an die gute österreichische Tradition gehalten und im Parlament das Problem der Sterbehilfe, wenn auch etwas unelegant, umschifft. Ein Nachtrag zur Debatte.
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