
Kontrolle
Elisabeth TschachlerDie Zulassung von Medizinprodukten ist in der EU bisher eine eher lässige Sache. Es genügt, dass eine benannte Stelle irgendwo im EU-Raum ihren Sanctus gibt. Die Hersteller reden darüber mit, in welche Risikoklasse ihr Produkt fällt – und damit über weitere Kontrollen. Da kann es schon vorkommen, dass einem Medizinprodukt ein CE-Stempel verpasst wird, ohne dass es irgendjemand genauer angesehen hätte. Oder dass aus den Überprüfungen der richtige Schluss gezogen worden wäre.
PDF (108.60 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerBullshit | Revidierter Nutzen | Schon verfehlt
PDF (407.13 KB)Ende der Beschönigung
Claudia WildNaives Vertrauen in Studienergebnisse und die Aussagen von Key Opinion Leaders werden von kollektivem zivilem Widerstand abgelöst. Immer mehr Transparenzinitiativen formieren sich.
PDF (232.71 KB)Gesund aufwachsen
Sabine HaasMöglichst von Anfang an und nachhaltig die Gesundheit – insbesondere von Kindern und Familien in belasteten Situationen – zu fördern, ist das Ziel der Frühen Hilfen.
PDF (310.22 KB)Die Zukunft der Pflege gestalten
Christoph M. Gabriel, Alex PiererDie demografische Entwicklung bestimmt die Anzahl der Pflegebedürftigen. Aber muss eine höhere Lebenserwartung auch mehr Jahre in Pflege bedeuten? Eine Prognose* verschiedener Szenarien.
PDF (110.62 KB)Flexibel
Markus Grimm, Peter BirnerGeringere Höchstarbeitszeit und mehr Zeit für universitäre Aufgaben: Nach langen Verhandlungen hat die Medizinische Universität Wien eine neue Betriebsvereinbarung zum Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz.
PDF (279.06 KB)Einsatz neuer, biokompatibler Magnesium-Legierungen für Implantate
RedaktionImplantate, die sich nach Erfüllung ihrer Aufgabe im menschlichen Körper kontrolliert auflösen, sind ein völlig neuer Ansatz in der Medizin und bieten einige Vorteile gegenüber permanenten Implantaten.
PDF (173.40 KB)Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich
Paul ResetaricsIst es Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege erlaubt, periphere Venenverweilkanülen zu legen?
PDF (186.46 KB)Neue Strukturen
Friedrich HoferDie Bedeutung einer Abteilung wird traditionell an der Anzahl der Betten gemessen, selbst wenn sich die Belegung häufig unter der Kapazitätsgrenze bewegt. Im LKH Freistadt wirft man alte Ansichten über Bord und reißt Abteilungsgrenzen nieder.
PDF (147.71 KB)Richtig reagieren
Caroline KunzNach einem Zwischenfall im Krankenhaus ist Handeln ebenso notwendig wie Kommunizieren – mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern.
PDF (188.74 KB)Passiv war gestern
Michaela EndemannE-Patienten informieren sich besonders vor einem Arztgespräch im Internet. Doch Information ohne Interpretation ist zu wenig.
PDF (295.77 KB)GC-GENIUS 2013
RedaktionGesundheits-Cluster | Hartmann | Diploma Hochschule | Glaswarenfabrik Karl Hecht
PDF (449.01 KB)Transportlogistik für Informationen
Tarhata BauernfeindPatientenakten sind die Kerndaten eines Krankenhauses und bestehen aus vielen Teilen. Umso wichtiger ist es daher, dass die richtigen Informationen über den richtigen Patienten am richtigen Ort landen – Informationslogistik als Grundlage der Patientensicherheit.
PDF (288.63 KB)Alles analysieren?
Christian F. FreislebenDer Laborbereich verursacht zwei bis fünf Prozent der Ausgaben eines Krankenhauses und ist mehr als ein Raum am Ende der Rohrpost. Aber sind die erstellten Befunde tatsächlich alle notwendig?
PDF (416.92 KB)Physik trifft Medizin
Christian F. FreislebenHerbert Kessler ist seit 15 Jahren als Medizinphysiker am LKH Feldkirch unter anderem für den optimalen Einsatz von Strahlentherapien mitverantwortlich.
PDF (146.77 KB)Gesundheitspolitik – reloaded
A. di PositasDer Tag danach … Es ist weniger als erhofft, sagen die Grünen. Es ist weder ja noch nein, sagen die Schwarzen. Es ist ein unglaublich großer Schritt vorwärts, sagen die Blauen. Es ist nicht selbstverständlich, sagen die Roten. Es ist vorbei, sagen die Orangen. Es ist Zeit, sagen die Pinken. Es ist lernfähig, sagt der Präsident. Es ist, wie es ist, sagt Frank.
PDF (292.68 KB)Abstimmung mit den Füssen
Erich WolfrumDie Zahl der Rehabilitationen bei Stoffwechselkrankheiten – hauptsächlich Diabetes – hat sich innerhalb von acht Jahren mehr als verzehnfacht. Ist das so verwunderlich?
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