
Schemenhaft
Elisabeth TschachlerVor fast einem Jahr haben die Vertreter des Bundes, der Länder und der Sozialversicherung ihre Unterschriften unter den Bundes-Zielsteuerungsvertrag gesetzt. Tenor: „Endlich haben wir uns geeinigt, dass wir uns einigen werden.“ Zum Beispiel über die Primärversorgung...
PDF (92.12 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerUnd was jetzt? | Feuer am Dach | Zähne wie Perlen | Früherkennung made in Austria | Morgenbesprechung
PDF (330.81 KB)Nix is fix
Erika Pichler„Primary Health Care“ und der „Best Point of Service“ sind zu Modewörtern der österreichischen Gesundheitspolitik geworden. Ein Grundkonzept sollte in zwei Monaten vorliegen. Wie das aussehen wird, ist noch nicht so recht klar.
PDF (256.10 KB)Aufräumarbeiten
Elisabeth TschachlerKärnten ist das Bundesland mit der zweithöchsten Bettendichte in Österreich, der Ärzte-Nachwuchs bleibt aus und die Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft sitzt auf einem 1,4 Milliarden Euro hohen Schuldenberg. Ein Gespräch mit dem neuen KABEG-Vorstand Arnold Gabriel, der angetreten ist, die übernommene Hinterlassenschaft zu entrümpeln.
PDF (334.65 KB)Ware Gesundheit?
Michael HummerWahlärzte nehmen eine immer wichtigere Rolle in der Versorgung ein. Die sollte in der bedarfsorientierten Planung berücksichtigt werden. Denn diese Entwicklung ist symptomatisch für eine tiefgreifende Veränderung im Gesundheitswesen.
PDF (156.43 KB)Misshandelt
Livia RohrmoserGewaltschutz ist derzeit ein viel diskutiertes Thema in der EU. Es geht vor allem darum, Frauen besser vor Gewalttaten zu schützen. Opferschutzgruppen in den Spitälern sollen nicht zuletzt das Gesundheitspersonal sensibilisieren und die Dokumentation von Verletzungen verbessern.
PDF (260.71 KB)Kindertheater
Bettina BeneschDen tatsächlichen Gesundheitsproblemen der Kinder und Jugendlichen wird trotz Kindergesundheitsstrategie nicht ausreichend Rechnung getragen. Die Gratis-Zahnspange bindet Mittel, die etwa für funktionelle Therapien notwendig wären.
PDF (303.58 KB)Verlagerung
Christian RamingDas Projekt, eine Krankenhausabteilung zu schließen, ohne dass es zu Versorgungslücken kommt, konnte auf der Stolzalpe erfolgreich umgesetzt werden. Mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
PDF (160.77 KB)MedAustron ante Portas
Claudia WildDas Zentrum für Ionentherapie und Forschung in Wiener Neustadt wird im kommenden Jahr eröffnet. Wie groß ist der Bedarf?
PDF (70.63 KB)Ethische Fragestellungen am Lebensende
Gerda SchmidtKönnen bei Menschen mit einer mittel- bis hochgradigen Demenz Wünsche am Lebensende berücksichtigt werden? Wie viel Autonomie ist möglich? Die Bewohnerbesprechung zeigt einen möglichen Weg.
PDF (184.65 KB)IT Alltäglichkeiten
Michaela EndemannUnterschiedliche Dateiformate, die nur schwer zusammenzuführen sind: Damit kämpfen Hausärzte, aber auch Spitalsärzte, die klinische Studien durchführen.
PDF (320.11 KB)MEDICA Education Conference 2014
RedaktionMEDICA EDUCATION CONFERENCE | MedAustron | Greiner BioOne | Meteka | CGM | Systema | conhIT
PDF (928.27 KB)Schatzgräberstimmung
RedaktionEine Reduktion des Ressourcenverbrauches scheint vielfach mit dem globalen Credo, dass Wachstum zur Steigerung oder zumindest Wahrung unseres Wohlstandes erforderlich sei, ein Gegensatzpaar zu bilden. Am Beispiel Abfallwirtschaft – etwa im AKH Wien – lässt sich eindrucksvoll belegen, dass ökologische und ökonomische Vorteile sehr wohl vereinbar sind.
PDF (249.96 KB)Der Strahlenbändiger
Christian F. FreislebenThomas Schöpf ist an der Universitätsklinik Innsbruck für den Strahlenschutz zuständig. Beliebt macht er sich in seiner Arbeit nicht immer.
PDF (139.99 KB)Sonderthema: Prävention & REHA
RedaktionAuch in diesem Jahr befassen wir uns wieder mit dem Thema Prävention & REHA und dürfen Ihnen hier im Rahmen unserer Redaktion ausgewählte Anbieter in diesem Bereich vorstellen.
PDF (1.27 MB)Arbeits-Kraft
Elisabeth TschachlerDass ein Drittel der Österreicher aufgrund von Gesundheitsproblemen vorzeitig in Altersrente geht, treibt das Pensionssystem in den Ruin. Die befristete Invaliditätspension wird abgeschafft. Doch die neuen Maßnahmen laufen langsam an.
PDF (480.43 KB)Teamarbeit
Christian F. FreislebenFür die Rehabilitation ist die psychische Verfassung des Patienten nicht unbedeutend. Gemeinsam können Mediziner und Psychologen viel erreichen. Im Alltag ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit oft nur eingeschränkt möglich.
PDF (143.76 KB)Gemeinnützig
A. di PositasIm KAKuG (§ 16) ist eine Krankenanstalt u.a. als gemeinnützig zu betrachten, wenn […] für die ärztliche Behandlung einschließlich der Pflege sowie, unbeschadet einer Aufnahme in die Sonderklasse, für Verpflegung und Unterbringung ausschließlich der Gesundheitszustand der Pfleglinge maßgeblich ist...
PDF (264.25 KB)Gesundheitsdaten zugänglich machen!
RedaktionIn den meisten europäischen Ländern ist die Auswertung von Gesundheitsdaten eine wesentliche Voraussetzung für die Gesundheits- und Versorgungsplanung. In Österreich stehen diese Daten der Wissenschaft nicht routinemäßig zur Verfügung.
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