
Die Qualität des Messens
Roland SchafflerSelten fällt ein Thema so schwer, wie das vermessene dieses Heftes. Gibt man durch den kritischen Blick auf die grundsätzliche Eignung von externen Indikatorenvergleichen zum Zweck der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung den Gegnern jedes Vergleiches medizinischer Leistungen Munition? Bremst man die Begeisterten im Ringen um mehr Transparenz? Oder
PDF (56.88 KB)La conséquence – Das Ergebnis
Roland SchafflerVon der schwierigen Frage der Qualitätsmessung
PDF (178.53 KB)Ärztliche Ausbildung im Wandel
Thomas BergmairDie kürzlich beschlossene Novelle des ÄrzteG bewirkt eine lange überfällige Reform der postpromotionellen Ausbildung in Österreich. Die Zeitschrift für Gesundheitspolitik nimmt dieses Ereignis zum Anlass, sich näher mit verschiedenen Aspekten der ärztlichen Ausbildung im In- und Ausland zu befassen.
PDF (367.42 KB)Fürchtet Euch nicht!
Anton PrettenhoferEvaluierung psychischer Belastungen: Schikane oder nutzbringendes Optimierungs-Tool? Die Meinungen gehen auseinander. Wie im wirklichen Leben zählen aber vor allem eine positive Einstellung und saubere Umsetzung, um aus einer gesetzlichen Pflicht eine vielfältige Chance zu machen.
PDF (347.75 KB)NATHCARE – innovative Technik für Patienten und Mediziner am LKH Villach
RedaktionEin Computersystem zum verbesserten Informationsaustausch und zur Therapievereinheitlichung wurde im Rahmen des von der EU geförderten Projektes NATHCARE von internationalen Partner aus Italien, Österreich, Frankreich, Slowenien, Deutschland und der Schweiz entwickelt.
PDF (455.91 KB)Evidenzbasierte Gesundheitsförderung: Wirkungsnachweise sind zu wenig
Ludwig GrillichAm 21. Mai 2015 findet die Tagung „Evidenzbasierung in der Gesundheitsförderung: Anspruch, Wirklichkeit und Beitrag der Evaluation“ im C3 – Centrum für Internationale Entwicklung in Wien statt. Ziel der Tagung ist es, anhand konkreter Beispiele aus der Gesundheitsförderung das Spannungsfeld zwischen den Ansprüchen der Evidenzbasierung und der Evaluationsrealität aufzuzeigen.
PDF (152.59 KB)GGZ fokussieren familienfreundliche Personalpolitik!
Anita TscherneLebensphasenorientierte Unternehmensführung als Erfolgsfaktor für die optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) wurden vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend für ihre besonders herausragenden Leistungen im Bereich familienbewusster Personalpolitik ausgezeichnet.
PDF (273.59 KB)„Jót tenni, és azt jól tenni!“
Andreas Tichy„Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.“ (Gen 11,7) – Was dieses Zitat aus dem biblischen Bericht des Turmbaus zu Babel mit den Krankenhäusern der Barmherzigen Brüder zu tun hat? Auch dort herrscht bisweilen ein babylonisches Sprachengewirr.
PDF (127.48 KB)Weiterbildung auf akademischem Niveau für alle Gesundheitsberufe
RedaktionInnovative fachliche Expertise sowie die Entwicklung von Führungskräften stehen dabei im Fokus. E-Learning und geblockte Präsenzlehre unterstützen die berufsbegleitende Absolvierung. Auch einzelne Module aus Universitätslehrgängen können gebucht werden.
PDF (169.39 KB)Qualitätsfaktor Personalmanagement: Recruiting – Personalentwicklung – Personalpflege
RedaktionMarktübersicht Personalmanagement
PDF (215.44 KB)Optionen und Strategien zur Steuerung des angemessenen Einsatzes der Magnetresonanztomographie in Österreich
Agnes KisserIn einem Projekt des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment wurde untersucht, wie die angemessene Verwendung der MRT in Österreich derzeit gesteuert wird, und es wurden zusätzliche Optionen zur Förderung eines bedarfsgerechten Einsatzes identifiziert.
PDF (77.43 KB)Wie Mitarbeiter Sicherheit und Kommunikation im Spital erleben
RedaktionQualitätsmanagement als Teil des Risikomanagements hat nicht nur die Aufgabe, eine gute Patientenerfahrung zu befördern, sondern auch die sichere Behandlung der Kranken zu gewährleisten. Bei der Erkennung und Vermeidung von möglichen Schwachstellen im Behandlungsprozess kann die Einbeziehung der Betroffenenperspektive hilfreich sein.
PDF (65.19 KB)Steigerung der Patientensicherheit durch den aktiven Patienten
Karoline LeberbauerDer Begriff „selbstbestimmter Patient“ ist in aller Munde. Die Zeiten, in denen Menschen unkritisch und ohne nachzufragen Empfehlungen von Professionisten angenommen haben, sind vorbei.
PDF (71.79 KB)Mehr Empathie?
Heinz K. StahlWer heute Menschen danach fragt, was sie denn von ihrem Arzt erwarten, hört immer öfter: mehr Empathie. Ein etwas delphischer Begriff macht offenbar Karriere...
PDF (116.70 KB)Auf dem Weg zum „Best Point of Service“
RedaktionDie Datawarehouse-Lösung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) bietet seit 2012 mehr Transparenz durch Anbindung im Finanz- (SAP FI/CO) und Leistungsbereich (IS-H).
PDF (66.64 KB)Bücher
RedaktionDer Flipchart-Coach | Empowerment in der Pflege – Jahrbuch Pflegemanagement | Health Technology Assessment | Toolbook Krankenhausmarketing | Risikomanagement als Beitrag zur Patientensicherheit | Solidarische Wettbewerbsordnung
PDF (171.58 KB)Patienten sollen die Weichen stellen
Susanne SchorrIm Dezember 2014 wurde die dritte Auflage der Nationalen VersorgungsLeitlinie Chronische KHK veröffentlicht. Das Kapitel „Revaskularisationstherapie“ stand im Mittelpunkt der Aktualisierung.
PDF (174.14 KB)Internationaler Tag der Patientensicherheit
RedaktionAm 17. September 2015 findet der 1. Internationale Tag der Patientensicherheit statt. Die Plattform Patientensicherheit koordiniert erstmals gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen Aktionstage in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. Der thematische Schwerpunkt in diesem Jahr lautet „Hygiene und Vermeidung von Krankenhausinfektionen“.
PDF (124.66 KB)Integration – eine Anforderung auch an Risikomanagementsysteme
Josef LindorferKnappe Ressourcen im Gesundheitswesen zwingen dazu, erneut Strukturen und Abläufe zu hinterfragen: Redundanzen abbauen, Effektivität und Effizienz erhöhen – Anforderungen, die auch bei Gestaltung und Betrieb von Managementsystemen zu berücksichtigen sind.
PDF (74.71 KB)Online Bibliothek – Zugang zu medizinischer Fachinformation
Christoph SauerWissensmanagement zählt im Gesundheitswesen zu einer der ganz großen Herausforderungen. Daher hat sich die NÖ Landeskliniken-Holding dazu entschlossen, ein Projekt zu initiieren, um den Bedürfnissen der unterschiedlichen Berufsgruppen gerecht zu werden und die Möglichkeiten der neuen Medien zu nutzen.
PDF (85.84 KB)Wie sicher ist Qualitätssicherung?
Sylvia Sänger„Gerade wenn man glaubt, etwas ganz sicher zu wissen, muss man sich um eine andere Perspektive bemühen.“ Zitat aus dem Film „Der Club der toten Dichter“
PDF (70.94 KB)