
Rat und Schläge
Sylvia SängerQualitätssicherung im stationären und ambulanten medizinischen Bereich ist nicht nur wichtig für eine gute Patientenversorgung sondern vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Wie das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement und die externe vergleichende Qualitätssicherung zu gestalten sind, regelt vielerorts eine Vielzahl an Richtlinien...
PDF (80.27 KB)Coverstory Schildkröten, Indianer und QM
Roland SchafflerErkenntnisse eines Reisenden durch die Prärie
PDF (133.80 KB)Und was bringt uns Qualitätsarbeit letzlich? QM, Beratung & Gesundheitspolitik: Glaube und Realität
Franz Hütter„Sie haben ja keine Ahnung, wie die Realität tatsächlich aussieht.“ Dies war eine der ersten Aussagen des Ärztlichen Leiters Professor Graf, als ich vor nahezu 20 Jahren als beseelter und relativ frisch „gebackener“ Qualitätsmanager im Auftrag der „Zentrale“ im Landeskrankenhaus (LKH) Stolzalpe (Steiermark) begann, die schönen Prinzipien von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität voller Inbrunst und (damals noch ehrlicher und echter) Überzeugung darzustellen.
PDF (138.46 KB)shm sana health management GmbH Veränderungsprozessmanagement im KH Friesach
Redaktion PDF (95.97 KB)AUVA Risikomanagement bei operativen Eingriffen: OP-Checkliste
RedaktionIm Unfallkrankenhaus (UKH) Linz der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt wurden im Rahmen der Ausbildung zum „Basalen und Mittleren Pflegemanagement“ zwei gesonderte Projekte zur Erstellung einer auf die Arbeitsabläufe zugeschnittene und an die WHO-Richtlinien angelehnte OP-Checkliste durchgeführt.
PDF (160.15 KB)Plattform Patientensicherheit Länderübergreifende Zusammenarbeit für mehr Patientensicherheit
RedaktionAm 11. März 2011 wurden im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Linz im Rahmen der Tagung „Patientenverwechslung schwer gemacht“ entsprechende österreichweite Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert. Im Zuge der Veranstaltung fand erstmals ein Zusammentreffen der deutschsprachigen Institutionen zur Förderung der Patientensicherheit statt.
PDF (89.93 KB)LBI-HTA Evaluierung von Kinder- und Jugendpsychiatrischen Behandlungsprogrammen
Roman WinklerHTA beschäftigt sich mit der Folgenabschätzung von Medizintechnologien, die oftmals gerätebasierte beziehungsweise pharmazeutische Interventionen in der „Körpermedizin“ darstellen. In einem aktuellen Kooperationsprojekt zwischen dem Ludwig Boltzmann Institut für HTA (LBI-HTA) und der Salzburger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie wird mit der Evaluierung von kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlungsprogrammen nun ein weiterer Medizinbereich erschlossen.
PDF (63.58 KB)Präsentationstechnik Multimediale Inhalte mit moderner Technik präsentieren
Wolfgang WimmerDie Anforderungen an zeitgemäße Präsentationstechnik steigen. Wo bis vor gar nicht so langer Zeit Flipchart und Overhead- Projektor ausreichten, müssen heutzutage digitalisierte, multimediale Inhalte präsentiert werden.
PDF (125.02 KB)KH der Elisabethinen Linz Viele Wege führen zum Patienten, Teil 2
Renate SchramlIm ersten Teil (QUALITAS 1/2011) wurde erläutert, wie man die Dienstleistungsqualität und Patientenorientierung im Krankenhaus verbessert, indem man mit den Augen des Patienten sieht und die Patienten begeistert. Der zweite Teil stellt die Wege zur optimalen Dienstleistung über Mitarbeiterkompetenz und die drei Stufen der Patientenorientierung vor.
PDF (196.05 KB)AKh Linz Integration einer interdisziplinären Tumordokumentation in das KIS
RedaktionIn QUALITAS 4/2010 wurden die grundsätzlichen Gedanken im Vorfeld der Konzepterstellung für ein System zur Tumordokumentation im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Linz vorgestellt. Vorliegender Beitrag berichtet nun vom erfolgreichen Ansatz des AKh Linz, als Schwerpunktkrankenhaus eine interdisziplinäre Tumordokumentation in sein Krankenhausinformationssystem (KIS) zu integrieren.
PDF (95.29 KB)Einherz Die Rolle von Religiosität/Spiritualität bei Krankheitsbewältigung
RedaktionJeder dritte Österreicher erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Jedes Jahr wird 35.000 Menschen diese einschneidende Diagnose gestellt. Eine Diagnose, die unweigerlich mit dem Thema Lebensende konfrontiert. In vielen Fällen ist Heilung möglich, in vielen Fällen schreitet die Erkrankung fort. In allen Fällen werden Patient, Angehörige sowie soziales Umfeld vor die Aufgabe der Krankheitsbewältigung gestellt.
PDF (101.86 KB)A3CP Das war der Process Day 2011
RedaktionBeim Process Day 2011 am 14. April in der Donau-Universität in Krems nutzten Health Professionals aus ganz Österreich die Gelegenheit, einen gemeinsamen Blick auf das Thema Prozessmanagement sowie dessen im Gesundheitswesen vorzufindenden Ausprägungen – wie beispielsweise Klinische Pfade – zu werfen.
PDF (72.59 KB)Reorganisation im Einkauf Strategisches Einkaufsprojekt an den Märkischen Kliniken
Redaktion2006 wurde an den Märkischen Kliniken GmbH (MKL) ein umfassendes Reorganisationsprogramm in Angriff genommen. Ein Teil davon war ein strategisches Einkaufsprojekt mit dem Ergebnis, dass die Sachkosten für den medizinischen Bedarf deutlich und nachhaltig gesenkt wurden.
PDF (72.26 KB)NÖ Landeskliniken-Holding Erfolgreiches erstes österreichisches QM-Träger-Netzwerktreffen
RedaktionQualitätsmanagement-Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern der niederösterreichischen (NÖ) Landeskliniken-Holding mit Kollegen aus ganz Österreich: Das erste große QM-Träger-Netzwerkmeeting brachte wertvollen Input!
PDF (94.74 KB)ÖCZ Die Österreichische Cochrane Zweigstelle stellt sich vor
Kylie ThalerBis Dezember 2010 war Österreich eines der wenigen westlichen Länder, in denen die Cochrane Collaboration noch nicht vertreten war. Um Evidenzbasierte Medizin und wissenschaftlich fundierte Entscheidungen in Österreich zu stärken, hat Gerald Gartlehner, Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie, die Initiative ergriffen, die Österreichische Cochrane Zweigstelle (ÖCZ) an der Donau-Universität Krems zu gründen.
PDF (77.58 KB)Kardinal Schwarzenberg'sches KH Eine Kampagne für bessere Compliance bei der Händehygiene
RedaktionAls erstes Spital in Salzburg startete das Kardinal Schwarzenberg’sche Krankenhaus 2010 mit der Umsetzung der „AKTION Saubere Hände“. Der Umgang mit dem Thema Händehygiene soll durch diese Aktion nachhaltig verändert werden.
PDF (93.88 KB)EbM & Individualisierte Medizin 12. Jahrestagung des Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin
Sylvia SängerVom 24.-26. März 2011 kamen mehr als 350 Vertreter einer Evidenz-basierten und Patienten-orientierten Medizin nach Berlin. Dort fand unter dem Motto „EbM & Individualisierte Medizin“ die 12. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. statt.
PDF (619.65 KB)Kontrapunkt Stamm der Medizinmänner
Michael GaisbacherJeder kennt doch sattsam die Phrase des Stammes, der mit zu vielen Häuptlingen und zu wenigen Indianern untergeht. Kaum aber jemand kennt die Probleme des Stammes mit zu vielen Medizinmännern, keinem Häuptling und kaum Indianern. UFF!
PDF (83.37 KB)Selten so gedacht Zwei Kongresse - zwei Gedanken
Martin F. FischmeisterVom 15. bis 19. Mai 2011 fand in Rio de Janeiro der 8. Kongress der International Society for Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopedic Sports Medicine (ISAKOS) statt. Warum ist es eigentlich sinnvoll, an solchen Veranstaltungen teilzunehmen?...
PDF (69.61 KB)EbM-Netzwerk Journalistenpreis 2012: EbM in den Medien
RedaktionDas Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V. (DNEbM) verleiht jährlich den Journalistenpreis „Evidenzbasierte Medizin in den Medien“. Der mit 1.500 Euro dotierte Preis würdigt journalistische Arbeiten, in denen Prinzipien der evidenzbasierten Medizin eine zentrale Rolle spielen. Auch Einreichungen aus Österreich und der Schweiz sind willkommen.
PDF (72.42 KB)Verein Outcome Patientenbefragung zum Thema Versorgungsqualität
RedaktionAuch im Gesundheitswesen gilt: Im Sinne der Kundenbindung sollte die Versorgung den Patientenwünschen angepasst werden. Patienten können als Kunden einer Klinik die Versorgungsqualität selbst am besten beurteilen. Allgemeine Patientenbefragungen mit Fragen zu Struktur (Zimmer, Essen), Wartezeiten oder Freundlichkeit des Personals und der Möglichkeit für Anmerkungen sind deshalb im Gesundheitswesen fest etabliert.
PDF (75.87 KB)Standpunkt Sitting bulls
Roland SchafflerWarum alle Health Professionals unten so sehr auf Vorgaben von oben warten
PDF (61.43 KB)