
Ein Zweier am Display
Roland Schaffler„Die Einstellung hat nicht gestimmt!“ Mein Clown wollte heim. Der späte Schnee trieb ihn vor sich her. Es war kalt und nass. Er wollte mit jemandem reden, aber es kam immer nur dieser „Zweier am Display“. Bis ihn seine Liebste...
PDF (61.20 KB)Coverstory IT im Qualitätsmanagement
Manfred Pferzinger, Magdalena HuberWas hat Informationstechnologie (IT) eigentlich mit Qualitäts-management zu tun? Eine auf den ersten Blick banal klingende Frage, die bei näherer Betrachtung nicht leicht zu be-antworten ist. Die folgenden Zeilen versuchen eine Antwort.
PDF (167.35 KB)ICNP ePflegedokumentation im digitalen Diakonissen-Krankenhaus Schladming
Jutta KnausIm November 2006 wurde im Diakonissen-Krankenhaus Schladming die auf Papier geführte ärztliche und pflegerische Dokumentation durch die elektronische Dokumentation abgelöst. Das Krankenhaus war somit praktisch das erste „papierlose“ Krankenhaus in Österreich. Die Verantwortlichen der Pflege, unter der Leitung von Pflegedirektorin Janina Schrempf und EDV- Kernteamleiterin Frau Jutta Knauss entschieden sich auch für die Verwendung und Implementierung der ICNP® zu deutsch: Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis.
PDF (135.38 KB)EBM Gute Praxis Gesundheitsinformation
David KlemperereinzelBürgerinnen und Bürger – Patienten und Gesunde – haben ein Recht auf umfassende Informationen zu Fragen, die ihre Gesundheit und Krankheit betreffen sowie auf eine verständliche Vermittlung dieser Informationen. Diese Grundsätze sind im Leitfaden „Patientenrechte in Deutschland“1 verankert.
PDF (233.47 KB)AKh LINZ Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung
RedaktionZahlreiche Studien konnten determinierende Faktoren für eine gute Arzt-Patienten-Beziehung nachweisen. Die überwiegende Anzahl an Ergebnissen wurde im angloamerikanischen Sprachraum, und dort in Ambulanzen bzw. Arztpraxen, oder durch Laborexperimente gewonnen. Mit der vorliegenden Untersuchung aus dem Allgemeinen Krankenhaus (AKH) der Stadt Linz wird überprüft, ob sich der postulierte Zusammenhang zwischen Arztvariablen (Selbstbeschreibung kommunikativer Verhaltensweisen) und Beziehungsqualität (aus Patientensicht) auch im stationären Setting nachweisen lässt und in welchem Ausmaß. Praktische Bedeutung hat diese Fragestellung, weil damit gezeigt werden kann, ob Kommunikationstrainings für Ärzte einen nachweislichen Einfluss auf die angestrebte Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung haben.
PDF (138.43 KB)NÖ Landeskliniken-Holding Webdatenbank informiert laufend über Ergebnisse der Patientenbefragung
RedaktionIn der letzten Ausgabe der Qualitas haben wir Sie umfassend über die Patientenbefragung informiert, die jährlich in allen niederösterreichischen Landeskliniken durchgeführt wird. Aufbauend darauf möchten wir Ihnen nun unsere Webdatenbank vorstellen...
PDF (104.51 KB)H+ Die Spitäler der Schweiz Schweizer Qualität - Gratwanderung zw. Politik und Wissenschaftlichkeit
Stefan SteccanellaDas Schweizer Gesundheitswesen steht seit mehreren Jahren unter wachsendem politischen Druck, Qualitäts- und Leistungszahlen über den stationären Bereich zuhanden der Öffentlichkeit zu publizieren. Welche Informationen genau gewünscht sind und wie diese vergleichbar und für Laien verständlich dargestellt werden können, dazu hat sich bislang aber keine Behörde verbindlich geäussert – trotz zahlreicher etablierter Instrumente und angewandter Normen sowie parlamentarischer Vorstösse aus der Landesregierung. H+ Die Spitäler der Schweiz1 investiert etliche Ressourcen, um Transparenzanforderungen zügig und strukturiert umzusetzen.
PDF (106.98 KB)A3CP Klinische Pfade in der Praxis - da tut sich was!
RedaktionDermatologischer Klinischer Pfad im Krankenhaus Hietzing
PDF (72.06 KB)AUVA Krisen meistern
RedaktionDie Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ergänzt ihr erfolgreiches Fehlermanagementsystem CIRPS® (Critical Incidents Reporting & Prevention System) mit dem Leitfaden „Krisen meistern“. Aufbauend auf dem Wissen, den Erfahrungen und Erkenntnissen aus Diskussionen rund um CIRPS® im In- und Ausland, ist die Idee gewachsen, den Mitarbeitern Empfehlungen für den Umgang mit Krisensituationen zu geben.
PDF (145.06 KB)Altenpflege Altenpflege auf der Schulbank
Sylvia SängerSelbstImmer wieder geraten Pflegeeinrichtungen in Negativ-Schlagzeilen, weil Bewohner unterernährt oder in einem schlechten Gesundheitszustand sind. Seit November 2009 erhalten deutsche Pflegeheime und ambulante Pflegedienste Schulnoten für ihre Qualität. Qualitätsprüfungen gab es auch schon in der Vergangenheit, die Ergebnisse dieser Prüfungen wurden jedoch bisher nicht veröffentlicht. Die Bewertungen nach dem neuen System sind seit dem 1. Dezember 2009 im Internet frei zugänglich. Damit wurde Transparenz für Pflegende und Pflegebedürftige geschaffen. Ob dadurch tatsächlich die Qualität in der Pflege verbessert werden kann, muss sich noch erweisen.
PDF (170.48 KB)KH der Elisabethinen Linz "Qualität hat viele Gesichter"
Renate SchramlQualität im Krankenhaus ist eine vornehme Aufgabe und für alle, die direkt mit PatientInnen, kranken oder alten Menschen zu tun haben, darüber hinaus eine ethische Verpflichtung. Die Frage ist, genügt es, sich dessen bewusst zu sein und danach zu handeln?...
PDF (137.56 KB)LKH Villach Sicherheit durch sauberes Wasser im LKH Villach
RedaktionAm 11.01.2010 erhielt das LKH Villach die TÜV-Bescheinigung als „legionellenfreie Anlage“.
PDF (95.37 KB)Plattform Patientensicherheit "WHO - Surgical Safety Checklist"
Redaktion2007 wurde Dr. Atul Gawande – ein Chirurg des Brigham and Women’s Hospital in Boston, USA, von der WHO gebeten, das Projekt „Surgical Safety Checklist“ zu starten. In einer weltweit durchzuführenden Studie wollte man überprüfen, ob es gelingt, mit einfachsten Mitteln chirurgische Komplikationen zu reduzieren.
PDF (103.03 KB)Aktionstage Patientensicherheit im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Roman BachingerErstmals wurde in Österreich das Thema „Patientensicherheit im Krankenhaus“ im Rahmen von Aktionstagen mit Experten, Krankenhausmitarbeitern und potenziellen Patienten thematisiert.
PDF (233.30 KB)Kontrapunkt Qualitätsmanagement mittels Computer
Michael Gaisbacheroder: warum schreibt mein Mobiltelefon so komische SMS, wenn ich betrunken bin.
PDF (75.15 KB)Selten so gedacht Dialog eines Clowns - ein EINHERZliches Querbeetplädoyer
RedaktionSpätnachmittags. Du bist am Heimweg von einem langen Arbeitstag. Auf einmal mitten auf der Straße ein Clown mit einer Sonnenblume hinterm Ohr, der bei strömendem Regen lauthals „O Sole Mio“ singt und Dich zum Sirtaki-Tanzen einlädt. Eine ähnliche Szene auf dem Krankenhausflur, nur...
PDF (108.84 KB)EBM in Salzburg Machen wir's doch in Salzburg!
Sylvia SängerVom 25. Februar bis zum 27. Februar 2010 fand in Salzburg die 11. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin statt. Mehr als 260 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien tauschten sich darüber aus, ob und wie „EbM – Ein Gewinn für die Arzt-Patientenbeziehung?“ sein kann.
PDF (184.33 KB)Tutoren-Ausbildung Kinaesthetics-Peer-Tutoren-Ausbildung
RedaktionErstmals wurde im Unfallkrankenhaus Linz der AUVA ein „Kinaesthetics- Peer-Tutoring“-Kurs angeboten, der jetzt nach acht Monaten erfolgreich abgeschlossen wurde.
PDF (132.39 KB)Standpunkt Die Qualitätsinvasion
Sylvia SängerWas die deutsche Stiftung Warentest mit einer guten Note versehen hat, kaufen wir gerne ein. Es ist ja schließlich von Experten und Verbrauchern getestet und für gut befunden worden. Wenn auf einem neuen Kinderstühlchen das TÜV-Siegel klebt, wissen wir,...
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