
Gefordert
Elisabeth TschachlerDie Einfallslosigkeit mancher Landespolitiker nimmt bisweilen wunder. Ende Oktober trafen sich die Gesundheitsreferenten der Bundesländer in Graz. Das Bulletin ihrer Gespräche enthielt – wie gewohnt – Forderungen nach Geld bzw. nach Projekten, deren Realisierung...
PDF (118.68 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerZahl des Monats. | Dauerthema Spitalsärzte-Dienstzeiten. | Demenzstrategie. | Offene Wunden. | Morgenbesprechung mit Monika Gebetsberger. | Nochmal verschoben. | Überbelegung. | Mindestpersonalschlüssel für Pflegeberufe. | Einzelfallprüfung bei Apotheken.
PDF (1.24 MB)ÖKZ-Infografik
RedaktionEntwicklung ausgewählter medizinisch begründet vermeidbarer Spitalsaufenthalte
PDF (184.74 KB)Modellbau / Eigene Wege
Erika Pichler, Gabriele VasakDie Salzburger Landesregierung will den Tennengau zu einer Vorbildregion für Primary Health Care machen. Auf regionaler Ebene werden Maßnahmen dafür gesetzt, vom Bund fehlen sie noch. Was die Forderung nach Primary Health Care anlangt, setzt man im Burgenland auf eine Netzwerkvariante und eine Akutordination.
PDF (372.19 KB)Gründe verfrühter Sterblichkeit
Martin ScheuringerWie viel Einfluss hat die Lebensführung auf die Gesundheit? Oder sind es doch die Verhältnisse, die die Lebenserwartung bestimmen? Ein Essay.
PDF (545.98 KB)IT in der Epidemiologie
Michaela EndemannWas früher Tage dauerte, ist heute mit ein paar Klicks erledigt: die Meldung potenziell gefährlicher übertragbarer Erkrankungen.
PDF (419.81 KB)ELGA-Go-Live für die Spitals-IT
Michaela EndemannVielen verborgen sind die Herausforderungen, die Spitals-IT den Vorgaben der ELGA anzunähern. Jeder Krankenanstaltenträger hat bereits gewachsene IT-Systeme am Laufen, die nicht unbedingt den geforderten Standards entsprechen. Wie unterschiedlich die Wege der einzelnen Spitalsbetreiber waren und sind, die Aufgaben zu bewältigen, berichten Vertreter des KAV, der KAGes und der Vinzenz Gruppe.
PDF (270.58 KB)International
Josef HradskyDeutschaland: Diskussion um Kassen | Armenien: Förderzentrum für Kinder | ESIP: Normung im Gesundheitswesen
PDF (148.87 KB)Blut geht auf die Reise
Redaktionmedlog | DS Automotion | Meditrade | Austromed | MMG Ingenieurgesellschaft
PDF (2.36 MB)Der innerklinische Patiententransport – eine logistische Herausforderung
RedaktionJährlich werden im Klinikum Klagenfurt an die 280.000 Patiententransporte durchgeführt. Für diagnostische und therapeutische Maßnahmen ist ein effizienter Patiententransport rund um die Uhr notwendig.
PDF (1.10 MB)Gut gemeint und schlecht getroffen
Richard Hennessey, Stefan KnobelDie Einführung des Pflegegeldes in den 1990er-Jahren war ein wichtiger Schritt zur sozialen Absicherung älterer Menschen im Falle der Pflegebedürftigkeit. Allerdings orientiert sich die aktuelle Finanzierung der Pflege Älterer an deren Defiziten: Je unselbstständiger sie werden, desto finanziell lohnender wird das für die Pflegeeinrichtungen. Teil 1: Eine Bestandsaufnahme.
PDF (305.43 KB)Mit Tools zur Gesundheitskompetenz
Redaktion„Ask-Me-3“ oder „Teach Back“ sind nur zwei von unzähligen Möglichkeiten, die eine Gesundheitseinrichtung gesundheitskompetent(er) machen. Der (internationale) Weg zur gesundheitskompetenten Organisation.
PDF (239.26 KB)Telemedizin in Österreich
Christian Raming, Clemens Skrabal60 Prozent aller Menschen weltweit leiden unter chronischen Krankheiten. Deren Betreuung wird laut WHO schon bald 70 Prozent der Gesundheitsausgaben verschlingen. Das in Österreich entwickelte Modell einer telemedizinischen Betreuung chronisch Kranker kann die Qualität der Chronikerversorgung verbessern und die Kosten reduzieren.
PDF (389.32 KB)CYBATHLON
RedaktionWichtige Erkenntnisse für neurologische und orthopädische Rehabilitation
PDF (1.51 MB)Ein Rücken zum Üben
Christian F. FreislebenWie erlernen Auszubildende knifflige Eingriffe? Am besten mit einem individuellen Programm und ohne dass beim Training jemand zu Schaden kommen kann.
PDF (319.43 KB)Vernetzung der Generationen
Livia RohrmoserMentoring setzt sich auch an den medizinischen Universitäten durch. Vor allem Frauen profitieren, wenn sie erfahrene Kolleginnen eine Zeitlang unter ihre Fittiche nehmen.
PDF (420.22 KB)Con emoción
A. di PositasHausarzt, klassischer Hausarzt, PHC, Primary Health Care, Allgemeinmediziner, niedergelassene Allgemeinmediziner, AM, Primärversorgungszentren, Gemeinschaftspraxen, Akutordinationen im Krankenhaus, Ärzte in der Niederlassung, mit und ohne Hausapotheke, mit und ohne Wahl und Kassa...
PDF (283.79 KB)Ist neu besser?
Erna Birgit WippelIm Bereich der psychiatrischen Langzeitversorgung stellt sich nach der GuKG-Novelle die Frage, ob es in Zukunft genügend auf die Psychiatrie spezialisierte Pflegekräfte am Arbeitsmarkt geben wird. Die Versorgung von Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen ist schon jetzt lückenhaft.
PDF (122.13 KB)