
Einzelinteressen
Elisabeth TschachlerDas Gesundheitsministerium hat sich zu einem außergewöhnlichen Schritt entschlossen. Oder vielmehr den ersten Schritt für einen außergewöhnlichen Schritt getan. Per Gesetz soll die Pharmaindustrie in den kommenden drei Jahren zu insgesamt rund 375 Millionen Euro an Preisnachlässen verpflichtet werden. Die Verhandlungen zwischen...
PDF (94.34 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerNicht geregelt | Niederösterreich zieht nach | Gemeinsam klug entscheiden | Kassendefizit neu | Morgenbesprechung mit Michael Heinisch
PDF (608.34 KB)Rettungsirrfahrt
Alexandra KellerDas österreichische Rettungswesen stößt zunehmend an seine Grenzen und befördert gleichzeitig Krankenhausaufnahmen. Mit dem Notarztmangel bekommt die machtvolle Auseinandersetzung eine weitere dramatische Note. Ein Strukturwechsel steht an.
PDF (609.61 KB)Eine Riesenkoordinationsaufgabe
Elisabeth TschachlerNach mehr als zehn Jahren ist die MedUni Wien unter neuer Führung. Die kämpft mit Geldproblemen und steht vor teilweise zerbröselnder Bausubstanz.
PDF (140.68 KB)Heimvorteil?
Inge SmolekWer gebrechlich und kognitiv beeinträchtigt ist, benötigt häufig institutionelle Pflege – im Idealfall eine, die seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. In Pflegeheimen ist das nicht immer der Fall.
PDF (344.54 KB)Konstruktive Zusammenarbeit
Erwin Gollner, Barbara Leyrer,Das Netzwerk Krankenhaus aus Sicht der Kollegialen Führung – eine empirische Erhebung.
PDF (641.65 KB)Und wozu?
Michaela EndemannKrankenversicherungen schielen bereits danach, manche Apps auch für Bonusprogramme ihrer Kunden zu verwenden. Doch was weiß man überhaupt über die Nutzung solcher Sport- und Gesundheitsapps?
PDF (435.09 KB)Sauerstofftankstelle Apotheke: Hohe Akzeptanz und Inanspruchnahme
RedaktionLinde Gas | Dräger | B.Braun | SANO Transportgeräte | HCL & OrgaCard | GEZE | Fiege | EnegieComfort | GS1 | SER | Kulinario | EVVA | editel | menümobil | CLS | Apostore | Mettler-Toledo
PDF (1.91 MB)Logistik & Materialwirtschaft im Krankenhaus
RedaktionDas Kerngeschäft eines Krankenhauses, die medizinische und pflegerische Versorgung von Patienten, ist nur mit den verschiedensten Unterstützungsprozessen möglich. Dazu gehört u.a. auch die Bereitstellung von Gütern, die für die Patientenbehandlung erforderlich sind – „Das richtige Ding, in der richtigen Qualität, der richtigen Quantität, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort!“
PDF (975.78 KB)Fünf Farben für mehr Patientensicherheit
Stefan Kovacevic, Andreas Lueger, Maria HaringRot für „sofort“ oder doch blau für „nicht dringend“? Das Manchester-Triage-System am LKH-Universitätsklinikum Graz ist ein Erfolgsmodell – für Patienten und Mitarbeiter.
PDF (288.28 KB)Die Unterschiede sichtbar machen
Sylvia Groth, Felice GalléEvidenzbasierte Versorgung von Frauen und Männern ist erst möglich, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede schon in der Forschung berücksichtigt werden. Die Gesundheit von Frauen und Männern wird damit verbessert, das Gesundheitswesen effizienter.
PDF (234.91 KB)Ein Ort für Frauengesundheit und Gendermedizin
RedaktionDie Auseinandersetzung mit Frauengesundheit ist eine Notwendigkeit und Herausforderung der modernen Medizin. Gendermedizin ist eine noch junge Wissenschaft, die sich mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in allen Gesundheitsfragen befasst.
PDF (183.41 KB)Videoüberwachungen in Gesundheitseinrichtungen
Michael StraubVideoüberwachungen in Gesundheitseinrichtungen werfen immer wieder rechtliche Fragen auf. Was ist erlaubt? Was nicht? Was ist sonst zu beachten? Ein rechtlicher Überblick.
PDF (96.85 KB)Bücher
RedaktionZukunftsmotor Gesundheit | Medizin zwischen Markt und Moral | Krank durch Früherkennung | Krebs - Wer bist du & wohin gehst du?
PDF (232.95 KB)KRAWUTZI KAPUTZI!
A. di PositasBundes-Petzi, Vize-Django und Innen-Fieps streiten im Garten der Familie Petz vor dem tiefen Brunnen, in den ihre Reputation gefallen ist. Eine Doppelconference im O-Ton … zur großen Freude HC Dagoberts: So verleihen die Bundeshandpuppen „sich grün und blau ärgern“ eine neue Dimension.
PDF (203.16 KB)Pflegekompetenzen intensiv genutzt
Christian F. FreislebenAm Universitätsklinikum St. Pölten wird die Entlassung der Patienten auf einer eigenen interdisziplinären Station vorbereitet.
PDF (158.94 KB)„Muster“-hafte Altersbetreuung
Alfred GutschelhoferMeine Erfahrung als Wirtschaftswissenschafter war: Es gibt keine Herausforderungen, die mich an meine Grenzen bringen. Seit 2007 weiß ich, es gibt solche Herausforderungen: die Organisation der Betreuung meiner pflegebedürftigen Eltern und anderer Verwandter.
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