
Falsche Baustelle
Elisabeth TschachlerIn der letzten Zeit wird vieles zum Skandal gemacht. Und oft das Falsche. Zuerst ein kleiner Tweet, dann ein Beitrag auf spiegel.de: „Millionen Patienten und Ärzte werden ausgespäht“.
PDF (97.40 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerBullshit - Zusammenarbeit neu - Psychologen neu - Ambulante Versorgung neu - Geldnöte alt
PDF (416.91 KB)Wahlpillen
Elisabeth TschachlerIn ihren Programmen geben die Parteien, die sich am 29. September der Nationalratswahl stellen, dem Thema Gesundheit unterschiedlich viel Raum. Die ÖKZ fragte die neun wahlwerbenden Parteien nach der für sie wichtigsten gesundheitspolitischen Maßnahme in den kommenden fünf Jahren. Und bekam zum Teil erstaunliche Antworten.
PDF (193.38 KB)Mobile Patienten
Josef HradskyVor Kurzem endete die Begutachtungsfrist für das EUPatientenmobilitätsgesetz – EU-PMG. Grund genug, sich mit Gesundheitstourismus insgesamt zu befassen.
PDF (283.12 KB)Reform-Puzzle
Erika PichlerModellregionen der Gesundheitsversorgung in Österreich gleichen Teilen eines großen Puzzlespiels, an dem sich einige Akteure beteiligen. An verschiedenen Ecken und Enden entstehen erste Einzelerfolge, doch das Gesamtbild ist nicht erkennbar.
PDF (309.03 KB)Vision und Verhandlungsstärke
Elisabeth TschachlerDie ersten Schritte einer langen Reise in Richtung Strukturänderung hat Karlheinz Tscheliessnigg, seit April Vorstandsdirektor der Steiermärkischen KrankenanstaltengesmbH, bereits getan. Im Interview erzählt er vom richtigen Tonfall, Spitalszusammenschlüssen und davon, wie wahrscheinlich die Umsetzung seiner Pläne ist.
PDF (103.92 KB)Was ist effizient
Florian HabersbergerDie Wörter „effizient“ und „kostengünstig“ werden häufig synonym verwendet. Ein Bundesländervergleich der Spitalssysteme zeigt, dass das eine keineswegs immer gleichbedeutend mit dem anderen ist.
PDF (214.47 KB)Gesund ist, wer nicht krank ist?
Karin RumpelsbergerÄrzte haben verschiedene Vorstellungen von Gesundheit. Daraus ergibt sich die Frage, wie Gesundheitsförderung in Arztpraxen verwirklicht werden kann.
PDF (334.06 KB)Multiresistente Erreger und Rehabilitation
Sabine Hofmann, Michael CochMultiresistente Erreger (MRE) stellen ein wachsendes Problem dar, das evidenzbasierte und differenzierte Lösungsmodelle erfordert. Eine Studie schaffte Klarheit im Umgang mit MRE-kolonisierten Patienten in einer Reha-Klinik.
PDF (206.94 KB)Die Vermessung der Menschen
Michaela EndemannEigene Vitalwerte zu messen wird immer einfacher. Und die Auswertungen scheinen in Sekundenschnelle auf. Ist das auch medizinisch sinnvoll?
PDF (384.16 KB)25 Jahre Jastrinsky Baumanagement
RedaktionJastrinsky | INTEGRI | Hartmann | Kurzmeldungen
PDF (870.69 KB)Baufundament Logistik
Tarhata BauernfeindDas Fundament ist die Grundlage der Basis. Oder ist die Basis die Grundlage des Fundaments? Egal, wie man es dreht, die Baulogistik bildet ein besonderes Fundament, wie es für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
PDF (284.56 KB)Die Einfühlsame
Christian F. FreislebenSigrid Kogler leitet den Betriebskindergarten des Klinikums Klagenfurt und unterstützt damit die Ärzte, Pflegekräfte und andere Beschäftigte beim Balanceakt zwischen der Arbeit mit oft unregelmäßigen Dienstzeiten und dem Elternsein.
PDF (208.61 KB)Ungelöste Probleme
Christian F. FreislebenIn Österreich begannen die Veränderungen der stationären und ambulanten Betreuung psychiatrischer Patienten in den 1980er-Jahren. Seitdem ist regional unterschiedlich viel geschehen und vor allem noch vieles offen.
PDF (181.75 KB)Begründen, was wir tun
Irene Benke, Maria FeilerWelche Werte gelten in einer Berufsgruppe? Der Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs hat ein ethisches Leitbild erstellt, das die patientenorientierte Behandlung praxisnah unterstützt.
PDF (172.16 KB)Science-Fiction oder Realität?
Reinhard A. SudyRoboter entschärfen Bomben und Minenfelder, helfen bei chirurgischen Eingriffen und in der Pflege, arbeiten am Fließband, verrichten Hausarbeit und spielen Fußball. Ersetzen sie demnächst Rettungskräfte? Ein aktueller Blick auf die Einsatzmöglichkeiten.
PDF (388.64 KB)Nur die Epidemiologie interessiert …
A. di PositasAufmerksamkeit, in dem Sinne, dass wir uns konzentriert einer Sache zu einer Zeit widmen, ist in „unserer Gesellschaft“ zurzeit selten. Obwohl jeder unsere Aufmerksamkeit will, bekommt sie nichts und niemand mehr, weil wir sie selbst gar nicht mehr haben.
PDF (161.48 KB)Totes Recht
Karin PrutschMitte Juli wurde in Wien ein Turnusarzt (nicht rechtskräftig) verurteilt, weil in seiner Dienstzeit eine Patientin gestorben war. Das Krankenhaus wurde nicht belangt. Das Verbandsverantwortlichkeitsgesetz kam wieder nicht zur Anwendung.
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