
Parallelwelten
Elisabeth TschachlerRehabilitation. Ein oft gehörtes Wort in den Tagen um den Redaktionsschluss dieser Ausgabe der ÖKZ. Der niederländische Prinz Friso wird nach seinem Lawinenunfall von der Innsbrucker Uniklinik in eine Rehabilitationseinrichtung überstellt. Dort wird durch gezieltes Training alles versucht werden, damit sich in seinem Gehirn...
PDF (122.41 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerBullshit. Morgenbesprechung mit dem niederösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka. Nix fix. Wenig ruhmreiche Ausgliederung. Feste drauf.
PDF (564.94 KB)Neue Wege Onko-Reha: Profitieren die Patienten?
Elisabeth TschachlerZwei Zentren für onkologische Rehabilitation sind bereits in Betrieb, ein drittes ist in Planung. Wie groß der Nutzen für Krebspatienten ist, wird erst evaluiert. Foto: Dietmar Geissler, Althofen © Humanomed
PDF (104.75 KB)Weg von der Wimmerllösung Kinder-Reha
Livia RohrmoserUnter den vielen Themen des Kindergesundheitsdialoges gibt es eines, bei dem sich im Grunde alle Experten einig sind – und sich dennoch nur wenig bewegt: die Rehabilitation von Kindern nach schweren Erkrankungen, Operationen oder Unfällen.
PDF (630.23 KB)Innensichten: Teil1:Ein Koch mit Leidenschaft
Christian F. FreislebenEr ist Manager eines 36-köpfigen Teams, Wächter über strenge Hygienevorschriften und Sparmeister: Der Koch Franz Furman bringt täglich 900 Menüs auf die Teller der Linzer Landesfrauen- und Kinderklinik.
PDF (158.31 KB)Kein Witz Es darf gelacht werden. Das gilt nicht nur für Patienten
Erika PichlerSelbst wenn die meisten meinen, das Gesundheitswesen biete kaum Anlass zur Heiterkeit: Nicht nur für Patienten ist Lachen die beste Medizin, auch dem Personal kann ein Funken Humor nicht schaden. Profis bieten Unterstützung in ernsten Zeiten. Die Nachfrage boomt. Foto: Michael Trybek, Experte für Humor mit Tiefgang
PDF (315.33 KB)Briefe aus Afrika Teil 4: Vom Wissen und der Weisheit
Alexander RadingerEin guter Arzt hat etwas, das man nicht aus Büchern, Seminaren und Vorlesungen lernen kann: Erfahrungen und Erlebnisse, die man selbst macht und erspürt.
PDF (339.10 KB)Zentrale Steuerung für Patiententransporte
Christian F. Freisleben1.000 Patienten- und Materialtransporte werden Tag für Tag in der Christian-Doppler-Klinik und im Salzburger LKH mittels spezieller Software disponiert. Mehr Transparenz ermöglicht eine effektivere Planung.
PDF (338.85 KB)MEDICA Club Austria: Dialog für Entwicklung
RedaktionMEDICA Club Austria | MEDICA | Kurzmeldungen
PDF (1.28 MB)In Verbindung Inhalt
Josef Spatt, Andreas HatvanElektronische Befundübermittlung zwischen dem Wiener Krankenanstaltenverbund und dem Neurologischen Rehabilitationszentrum Rosenhügel: ein Schritt zur kontinuierlichen Versorgungskette nach Schlaganfall.
PDF (278.61 KB)Ernährung als wichtiger Teil der Therapie
Wolfgang SieberMithilfe eines Screenings Mangelernährung im Krankenhaus frühzeitig erkennen, behandeln und die Therapie evaluieren.
PDF (258.39 KB)Lernzeit im Krankenhaus
Christian F. FreislebenKrankenhäuser setzen in der innerbetrieblichen Weiterbildung auf Gesundheitsförderung und die Entwicklung von Soft Skills.
PDF (225.21 KB)Bitte check das!
A. di PositasIn der letzten ÖKZ habe ich über Modekrankheiten berichtet. Heute habe ich selbst eine neue entdeckt: die Emailitis chronica. Sie geht immer einher mit Absentia temporis und Impotentia ducis. Nicht nur in meinem eigenen E-Mail-Eingang – dort natürlich zuletzt, wir Mexikaner waren immer ein stolzes Volk –, besonders aber ...
PDF (111.02 KB)Der Fluch des bösen CQG
Roland SchafflerDie Ärztekammer-Kritik an der Evidenzbasierung als Grundlage von Priorisierung und Entscheidungsfindung ist obszön, überrascht jedoch nicht.
PDF (87.61 KB)