
Nutzbringend
Elisabeth TschachlerJerome Groopman ist einer der bekanntesten Ärzte der USA. Er arbeitet und lehrt an der Harvard Medical School, schreibt in der New York Times und im New Yorker und hat das kluge Buch Wie Ärzte ticken verfasst. Groopmans Begeisterung für elektronische Gesundheitsakten, die in Amerika schon wesentlich weiter verbreitet sind als hierzulande, hält sich in Grenzen...
PDF (79.92 KB)Was war und was wird
Elisabeth TschachlerBefund von gestern. Prolongierter Digital-Machtkampf. Morgenbesprechung mit Hauptverbandsvize Volker Schörghofer.
PDF (221.22 KB)Ein Planspiel für Großschadeneinsätze Auf dem Computer vorab den Ernstfall proben.
Marion S. Rauner, Helmut Niessner, Michaela Schaffhauser-LinzattiEin simulationsbasiertes managementplanspiel unterstützt den effektiven und effizienten Einsatz von Rettungsdiensten.
PDF (378.10 KB)IT-Unterstützung für Tumorkonferenzen Vereinfachter Zugang zur Information.
Margot EisnerEin modernes Krankenhausinformationssystem unterstützt den Klinik-Workflow und ist die Basis für die zeitsparende und einfach aufzurufende Dokumentation wichtiger Besprechungsergebnisse.
PDF (231.52 KB)Medizin transparent Eine neue Website blickt hinterdie Schlagzeilen.
Elisabeth TschachlerEine neue Website gibt aufschluss, was von vollmundigen Behauptungen über die Wirksamkeit von diagnostischen und therapeutischen Verfahren aller art tatsächlich zu halten ist.
PDF (219.29 KB)Gesundheitsbildung im Internet Die Spreu vom Weizen trennen.
Alexander RieglerUm gesundheitsrelevantes Wissen im Internet nützen zu können, ist es notwendig, hochwertige Quellen als solche zu erkennen. Eine Fragebogenerhebung zeigt: Kaum ein Internetnutzer kennt Qualitätskriterien.
PDF (246.26 KB)Suchen und Finden Ein europaweites Projekt hilft, Ärztefragen zu beantworten.
Matthias SamwaldOft suchen mediziner nach Informationen, ohne sie zu finden. Das World Wide Web könnte helfen. aber sind derzeitige Suchmaschinen der aufgabe gewachsen? Das Europäische Forschungsprojekt Khresmoi verspricht, das netz für mediziner nutzbar zu machen.
PDF (198.44 KB)EU-Aktionsplan für elektronische Gesundheitsdienste.
Christian F. Freisleben2012 soll ein aktionsplan elektronische Gesundheitsdienste starten. Damit soll unter anderem der grenzüberschreitende austausch von Gesundheitsdaten gefördert werden.
PDF (211.23 KB)Grüne IT
Christian F. FreislebenGerade bei der Informationstechnik kann im Spital viel Energie gespart werden.
PDF (157.07 KB)Ambient Assisted Living im betreubaren Wohnen: Technik für die ältere Generation.
Ulrike Schneider, Bettina Harrach, Franziska SchoberIm Rahmen des Projektes „REAAL“ wurden in Linz–Pichling 25 betreubare Wohnungen mit aal-Technologien ausgestattet und damit gezeigt, wie selbstbestimmtes leben im alter möglich wird.
PDF (167.89 KB)Grundsätzlich
A. di PositasDie grundsätzlich für alle Patienten wichtigsten Aufgaben der Österreichischen Ärztekammer sind notleidend.
PDF (143.91 KB)Das Leben erleichtern
Gerda GeyerBei der Entwicklung von IT-lösungen, die die lebensqualität älterer menschen erleichtern sollen, dürfen ethische aspekte nicht vernachlässigt werden. Etwa Verteilungsgerechtigkeit, leistbarkeit der lösungen, Zugänglichkeit für alle und freie Wahlmöglichkeit.
PDF (62.09 KB)