
Trennungen
Elisabeth TschachlerKeiner mag gern aufräumen, und doch müssen sich Unternehmen von dem trennen, was sich mit der Zeit an Unnötigem, Überholtem und Belastendem ansammelt – sonst können sie nicht überleben...
PDF (480.64 KB)Was war und was wird
RedaktionBefund von gestern. Blutverschwendung. Morgenbesprechung mit Salzburgs Gesundheitslandesrätin Erika Scharer
PDF (688.64 KB)Schubumkehr In Oberösterreich und der Steiermark werden Spitalsabteilungen gesperrt.
Elisabeth TschachlerVor knapp einem Jahr noch ein Pfui-Wort, sprechen die Gesundheitspolitiker mehrerer Bundesländer, egal welcher Couleur, jetzt ganz offen von Schließungen im Spitalsektor. Und präsentieren zum teil unausgegorene Pläne.
PDF (456.85 KB)Pflegekräfte abgängig Keine Landzeitstrategien, um den Mangel zu beheben.
Erika PichlerÖsterreichs künftiger Bedarf an Pflegepersonal stellt das Sozialsystem vor enorme Herausforderungen. Implacementstiftungen helfen, akute Personallücken zu schließen. aber es braucht ein Bündel an maßnahmen, um genügend Pflegekräfte für die Zukunft zu rekrutieren.
PDF (580.26 KB)Die Evidenz transparent machen Patienten informieren, statt manipulieren und überreden.
Wolfgang GaissmaierDie medizinische Praxis beruht häufig nicht auf der besten verfügbaren Evidenz. Doch selbst wenn sie um Evidenz bemüht ist, wird diese häufig irreführend dargestellt. Denn viele Informationen, die Patienten und Ärzte erhalten, sind nicht darauf ausgerichtet, wirklich zu informieren, sondern darauf, menschen dazu zu überreden, das vermeintlich Richtige zu tun.
PDF (607.02 KB)Reformoptionen Primärversorgungswüste Österreich
Florian StiglerIn der Primärversorgung ist Österreich meilenweit davon entfernt, das „weltweit beste System“ zu haben.
PDF (815.81 KB)Auf dem Weg zum papierlosen Spital
Christian F. FreislebenDigitale Krankenakten sind schon in einigen Spitälern Realität. Ebenso wie die Visite mit laptop und Smartphone.
PDF (604.22 KB)Energieeffizienz bei Klimatisierung und Lüftung
Christian F. FreislebenBeim Energieverbrauch in Krankenhäusern sind Einsparungen von bis zu 50 Prozent möglich. Ein unverzichtbarer ausgangspunkt ist die genaue analyse aktueller Verbrauchswerte.
PDF (735.61 KB)Förderbar Gesundheitsförderung in der Altenbetreuung ist noch wenig entwickelt.
Karl Krajic, Martin Cichocki, Tanja WagreichGesundheitsförderung in der altenbetreuung ist ein noch wenig entwickeltes Handlungsfeld. Eine nachhaltige Steuerung, Qualitätssicherung und -entwicklung scheint sogar noch komplizierter als im Gesundheitsbereich.
PDF (464.09 KB)Der wahre Egoist kooperiert Zusammenarbeit im Gesundheitssystem
Johannes Kriegel /Entwickelte Gesundheitssysteme sind geprägt durch historisch gewachsene, komplexe und hochgradig arbeitsteilige Versorgungsstrukturen und leistungsprozesse. Sie bieten aber durchaus die möglichkeit zur Zusammenarbeit.
PDF (946.26 KB)Problemen vorbeugen Wie Fehler bei der Medikamentengabe verhindert werden können.
Anita LankmaierImmer wieder passieren Fehler in der medikamentengabe. Klinisches Risikomanagement hilft, die Ursachen zu identifizieren und zu beseitigen.
PDF (910.57 KB)Über Bücher und die allgegenwärtige Bereitschaft zur Empörung
A. di PositasAus einem zu wenig beachteten Büchlein vom „Erfolgreichsten Ghost Negotiator Deutschlands“ hat Ihr A. di Positas bereits vor fünfzehn Jahren viel Wichtiges fürs Leben in der freien Wildbahn gelernt...
PDF (505.57 KB)Kinder ohne Medizin
Irene Promussas...das war der Subtitel des Buches „Weggelegt“, das einige engagierte Pädiater der heutigen Politischen Kindermedizin im Jahr 2003 herausgaben. Was hat sich seither geändert? Sind gute acht Jahre später unsere Kinder besser versorgt als damals?
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