
Lehren
Elisabeth TschachlerMehr als vier Jahre hat es gedauert, bis der Cochrane-Gruppe um Tom Jefferson sämtliche Studiendaten zu Oseltamivir, besser bekannt als Tamiflu®, zur Verfügung gestellt wurden. Die Korrespondenz und die teilweise bizarren Gründe, die vom Hersteller Roche ursprünglich angeführt wurden, warum klinische Studienberichte nicht zugänglich gemacht werden könnten...
PDF (568.94 KB)Was war und wird
Elisabeth TschachlerPflegende Angehörige | Heeres-Ärztemangel | Mehr Offenheit | Nachgehinkt | Piraterie | Morgenbesprechung mit Gerald Gartlehner
PDF (1004.85 KB)Sollen wir alles wollen, was wir können?
Peter KampitsVor 50 Jahren wurde die Deklaration von Helsinki verabschiedet. Sie enthält ethische Richtlinien zur medizinischen Forschung am Menschen. Die Verantwortung kann sie den Ärzten nicht abnehmen.
PDF (599.89 KB)... und das freiwillig
Ursula Trummer, Sonja Novak-ZezulaMehr als 42.000 Menschen sind in Österreich ohne Versicherungsschutz. Dazu kommt eine unbekannte Anzahl von Personen ohne Papiere. Deren Gesundheitsversorgung liegt hauptsächlich in der Hand von Ehrenamtlichen.
PDF (616.12 KB)Hilfe am Ende der Welt
Erika PichlerÖsterreichische Mediziner engagieren sich in privat initiierten Projekten oder internationalen Hilfsorganisationen rund um den Globus.
PDF (852.03 KB)Die Vorsorgeuntersuchung im Brennpunkt
Hubert Langmann, Gregor Kvas, Ines Spath-Dreyer, Karin TropperDie Teilnehmer sind zufrieden, bei der ärztlichen Beratung und der Dokumentation gibt es Optimierungsbedarf, und ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis ist nicht nachweisbar: Die Evaluierung der Vorsorgeuntersuchung Neu zeigt Gestaltungsmöglichkeiten für eine Neuauflage der Früherkennung auf.
PDF (639.63 KB)Notfallpläne für Spitäler
Alexander Franz, Thomas MichalskiKrankenanstalten müssen auf besondere Gefahren vorbereitet sein. Zwar sind Katastrophenschutzpläne für Krankenhäuser nicht verpflichtend, doch sie können im Notfall äußerst hilfreich sein.
PDF (658.46 KB)Korruption verhindern
Alexander Petsche, Daniel LarcherDas Anti-Korruptionsrecht in Österreich hat in den letzten Jahren mehrere Neuerungen erfahren. Wie wurden diese Regeln von den Krankenanstaltenträgern umgesetzt? Und haben sich die Änderungen in den Köpfen der Krankenhausmitarbeiter und Angehörigen der Heilberufe festgesetzt? Eine Bestandsaufnahme.
PDF (609.44 KB)Ein Tag der Sicherheit
Doris Conci, Luise ZakosteletzkiDie Salzburger Landeskliniken informierten Patienten und Mitarbeiter über Aktivitäten zur Erhöhung der Patientensicherheit.
PDF (781.94 KB)Gemeinsam statt parallel
Michaela EndemannHeimbewohner sowie Menschen, die zu Hause leben wollen, aber hie und da wachsame Betreuung brauchen, können vom Zusammenspiel von Ambient Assisted Living und Telemonitoring profitieren. Entscheidend ist das Zusammenspiel aller beteiligten Anbieter solcher Systeme.
PDF (639.37 KB)Health Research Award 2014
RedaktionHealth Research Award | AIT | IIR | B.Braun | Zentrum für seelische Gesundheit MULDEnstraße | Stangl | Dräger | Greiner Bio-One
PDF (1.22 MB)Wider die Verschwendung
Christian F. FreislebenBei der Aktion „Jeder Bissen einer Gabe“ konnte am Krankenhaus der Elisabethinen Linz der Lebensmittelabfall innerhalb eines Jahres um fünf Prozent – das sind zwölf Tonnen – reduziert werden.
PDF (740.31 KB)Zimmerservice, bitte ...
Christian F. FreislebenClaudia Wattenberg weiß, wie man Gäste verwöhnt. Nun bringt sie ihre Expertise als Leiterin eines Teams ein, das in den Salzburger Landeskliniken für den Bereich Patientenservice zuständig ist.
PDF (620.06 KB)Lehrt die Lehrenden
Christian F. FreislebenMenschen in Gesundheitsberufen sind während der Ausbildung verpflichtet, praktisch zu arbeiten. Wie dies gestaltet wird, sieht allerdings sehr unterschiedlich aus.
PDF (709.04 KB)Pioniere, die hinausgehen
RedaktionIm Bereich Gesundheitswissenschaften gibt es immer mehr Fachhochschul-Studiengänge. Besteht tatsächlich Bedarf für die Absolventen? Eine Analyse.
PDF (949.85 KB)Die Zeitmanager
RedaktionWeiterbildung, Beruf und Familie unter einen Hut bringen? Das geht. Eine Krankenschwester, ein Sozialwissenschaftler und ein Heilmasseur schildern ihre Erfahrungen.
PDF (726.35 KB)Marketing-Gag
A. di PositasAls Marketing-Gag bezeichnet die Wiener Ärztekammer lt. Der Standard das ernste Vorhaben eines international erfahrenen Arztes, seine Praxis in einer Wiener Tankstelle zu eröffnen. Die Ärztekammer sei skeptisch und winke mit ihren Auflagen.
PDF (659.45 KB)Der Mythos der Machbarkeit
Asmus FinzenDie Lebenslüge der Medizin heißt: Heilung ist möglich. Zweifel daran verbreitet Angst und Schrecken. Anstatt die Lüge zu entlarven, wird nach Fehlern und Sündenböcken gesucht.
PDF (562.12 KB)